Samstag, 15. Januar 2011

Das Hausmädchen

Meine Frau hatte wieder beschlossen zu arbeiten, damit wir unseren
Lebensstandard nicht senken müssen. In der Tat liefen meine Aufträge in letzter
Zeit nicht besonders gut und wir mußten doch einige Einsparungen machen. Es war
wohl nicht gerade die beste Zeit für einen freiberuflichen Schriftsteller und
Lektor, und so akzeptierte ich ihre Entscheidung.

Wenige Tage später hatte sie bereits eine Festeinstellung in einer Werbeagentur
gefunden und ich erlebte meine Frau wieder voll in Ihrem Element. Sie hatte ein
hervorragendes Einkommen und der Job füllte sie auch gut aus. Doch nach und nach
bekam ich die Schattenseiten zu spüren. Des öfteren kam sie erst spät abends
nach Hause, war völlig erschöpft und ermahnte mich immer wieder, doch die
Arbeiten im Haushalt zu erledigen, da sie es ja nicht mehr so gut könnte.
Das ging mir natürlich ziemlich gegen den Strich, also mußte ich mir dazu etwas
einfallen lassen. Zwei Tage später stand eine Suchanzeige für ein Hausmädchen im
lokalen Stadtblatt von mir und die folgenden zwei Tage erhielt ich eine ganze
Menge Anrufe. Einige der Bewerberinnen lud ich für die kommende Woche zu einem
Gespräch ein. Es waren hauptsächlich Studentinnen die sich nebenbei noch ein
paar Mark dazu verdienen wollten. In der kommenden Woche also hatte ich zwei bis
drei Bewerberinnen täglich zu Hause und führte ihnen die anstehenden Aufgaben,
die es zu erledigen galt, auf. Am dritten Tag erwartete ich eine junge Dame
namens Tanja. Meine Frau war bereits aus dem Haus gegangen und nach dem
ausgiebigen Frühstück machte ich mich in die Bibliothek. Ich war aus mir nicht
ersichtlichen Gründen recht unruhig und konnte es kaum erwarten, dieses Mädchen
zu empfangen. Bereits bei unserem Telefonat spürte ich, daß sie etwas besonderes
an sich hatte, was ich aber nicht erklären konnte. Um Punkt zehn Uhr klingelte
es dann an der Tür. Ich stand auf und ging in den Hausflur. Langsam öffnete ich
die Tür und erblickte ein braunhaariges Mädchen von zarter, etwa 165 cm großer
Gestalt. Sie lächelte mich freundlich an und für eine Sekunde starrte ich wie
gebannt in ihr Gesicht.

"Guten Morgen!" brachte sie mir freundlich entgegen. Ich musterte sie von oben
bis unten und fragte prüfend "Tanja B.?" Sie nickte, ich bat sie herein und
führte sie zu meinem Arbeitstisch in der Bibliothek. "Bitte setzen sie sich
doch" forderte ich sie auf und nahm selbst Platz. Nach meiner kurzen Einleitung
fing sie an, mir über ihr Studium zu erzählen und das sie den Job sehr gut
brauchen könnte, da sie alleine eine kleine Wohnung hatte. Ich griff zur
Kaffeekanne und schenkte ihr auch eine Tasse ein. Als ich ihr den Zucker
reichte, beugte sie sich nach vorn und stieß mit der Bluse an die Tasse, die
daraufhin umkippte und der Kaffee über den Tisch floß und einige Spritzer sogar
mein Hemd trafen. Das Mädchen war sichtlich erschrocken und zuckte zurück, griff
dann blitzschnell in ihre Handtasche und zog ein Taschentuch heraus. Flink stand
sie auf und kam zu mir um den Tisch und versuchte vergebens, die Flecken von
meinem Hemd zu reiben.
"Das tut mir wirklich leid!" sagte sie während dessen und als sie soweit fertig
war, erkundigte sie sich nach der Küche und verließ die Bibliothek. Ich war
verblüfft. Kurz darauf öffnete sich wieder die Tür und sie kam mit einem
Küchenhandtuch zurück zum Tisch und trocknete nun auch die Tischplatte ab.
"Wirklich, ich bin manchmal einfach zu ungeschickt!" murmelte sie wieder und kam
noch mal auf meine Seite herüber um die Tischkante auf meiner Seite auch
abzuwischen. Als sie damit fertig war, schaute sie mich mit gesenktem Blick von
oben an und ich erwiderte ihren Blick. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner
Magengegend bemerkbar und ich dachte an meine Phantasien, die mich seit Jahr und
Tag verfolgten. Sie Situation war wie geschaffen und doch war ich sehr unsicher.
"Ja, das war wohl wirklich ungeschickt" antwortete ich mit einer leichten
Unsicherheit. Das Mädchen schaute mich demütig an und griff dann an die
Knopfleiste ihres Rockes. Langsam und stets mit gesenktem Blicke öffnete sie den
Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mein Erstaunen fand gar kein Ende. Wollte sie
mir wirklich meinen geheimsten Traum erfüllen? Ich stieß mich mit den Füßen ab
und rollte mit dem Stuhl ein wenig vom Tisch weg. Sie zögerte keinen Augenblick
und legte sich über meine Oberschenkel. Ich spürte ihre Körperwärme, wie sie
durch mich drang und in mir eine Erregung hervorrufte. Langsam legte ich meine
Hand auf ihren, durch ein weißes und zünftig geschnittenes Höschen verdeckten,
Hintern und spürte das Verlangen in mir.

"Nur zu, ich habe es verdient" sagte das Mädchen in einer bereuenden Stimmlage
von unten und gab mir den Mut, der mir bis dahin fehlte. Mit einem dumpfen
klatschen versetzte ich ihr den ersten Schlag auf die Sitzfläche und spürte ein
leichtes zucken durch ihren Körper gehen, gefolgt von einem unterdrückten,
leisen grummeln. Den zweiten Schlag plazierte ich auf ihre andere Backe und nun
fing ich an, genüßlich und spürbar erregt, ihr den wunderschönen Hintern zu
versohlen. Sie trug es mit Fassung und kein Laut kam über ihre Lippen, der mich
annehmen ließ, daß es genug war. Im Gegenteil, sie drückte mir ihre Backen
förmlich entgegen und richtete sie meinen Schlägen entsprechend zurecht.
Ungeahnte Lust packte mich und ich hielt eine Pause ein, um ihr das Höschen
abzustreifen.
"Oh.. Bitte!" tönte es verstockt von unten und als ich ihr das Höschen bis zu
den Knien heruntergezogen hatte, sah ich die Veräußerungen ihrer Erregung, die
über keinen Zweifel erhaben waren. Ich faßte ihr an die feuchte Muschel und
vernahm ein leidenschaftliches Stöhnen, welches sehr leise und merklich
unterdrückt den Raum füllte. Ihre Pobacken waren bereits leicht errötet von der
kleinen Tracht und ich beschloß ihr nun den Rest zu verabreichen. Kontinuierlich
und mit wachsendem Kraftaufwand klatschte nun ein Schlag nach dem anderen nieder
und sie fing an, ein zischen von sich zu geben.

Schließlich ging ich dazu über, ihr zwei oder drei Schläge nacheinander auf die
gleiche Stelle zu geben und dabei wurde ihr zucken durchdringlicher und
lustvolle Ahhh!'s und Ohh!'s begleiteten den Takt. Ihr Hintern präsentierte sich
bereits in einem kräftigeren rot und auch die ausstrahlende Hitze entging mir
nicht. Einige Minuten hatte sie ihre Bestrafung bereits empfangen und ich
bewunderte ihre Tapferkeit dabei. Ich schaffte es jedoch nicht, sie damit aus
der Fassung zu bringen und nach einigen weiteren Minuten ließ ich von ihr ab.
Sie erhob sich langsam und ich schaute in ihr leicht errötetes Gesicht. Ein
Ausdruck von Erwartung und Zufriedenheit schmückte ihre Gestik und schließlich
erhob ich mich, während sich das Mädchen an den heißen Po faßte. Ich ging zu
einem Bücherregal während sie mit gesenktem Kopf im Raum stehen blieb. Hinter
dem Regal zog ich einen Rohrstock hervor und legte ihn auf den Tisch. Sie
bemerkte das, schaute mich an, nickte sachte und beugte sich mit dem Oberkörper
über die Tischplatte. Kein einziges Wort war in der ganzen Zeit gefallen. Ich
nahm den Rohrstock wieder in die Hand und brachte mich in Position. Mit einem
von einem Klatsch gefolgten zischen landete der Rohrstock auf ihrem bereits
malträtierten Hintern und ich entlockte ihr einen erschrockenen Schrei. Ich
setzte ihr einen Hieb nach dem anderen, genau nebeneinander, auf das Gesäß,
welches nach jedem Hieb in die Höhe zuckte, dann aber wieder entspannt sich dem
nächsten Hieb entgegen streckte. Nach dem 6. Hieb faßte sie nach vorne und hielt
sich an der Tischkante fest. Ihre Ohhh!'s und Ahh!'s wurden bereits
aufdringlicher und nach dem 12. Hieb beschloß ich, es für's erste gut sein zu
lassen. Als sie merkte, daß keine weiteren Hiebe mehr folgten, richtete sie sich
auf und tastete vorsichtig ihren Hintern. Ich brachte den Rohrstock zurück und
legte ihn wieder h inter das Regal. Was ich mir bisher nur vorgestellt hatte,
erfüllte mir dieses Mädchen, welches sich wieder angezogen hatte und etwas
verkrampft auf ihrem Stuhl Platz nahm, in einer Ausführung, die ich mich nicht
mal zu träumen gewagt hatte. Etwas niedergeschlagen saß sie nun auf ihrem Stuhl
und schaute auf den Boden, während ich mich ebenfalls wieder hinsetzte.
"Sie können morgen anfangen" sagte ich schließlich. Erleichtert schaute sie mich
an und bedankte sich dezent. Ich führte sie zur Tür hinaus und verabschiedete
mich.

Dienstag, 11. Januar 2011

Die Freundin


Plötzlich klingelte das Telefon - wie immer im ungünstigsten Augenblick. Ich nahm ab, mit
leicht zitternden Händen.
Auch das noch - meine Freundin Annika! Die redete immer stundenlang.
Du, tut mir leid", sagte ich, aber im Moment habe ich keine Zeit! Ich kriege gleich den Hintern
voll!"
Klaus wartete bereits im Wohnzimmer, und er war geladen genug. Ich wusste genau, dass diese
Tracht Prügel kein Zuckerschlecken werden würde, und ich hatte wenig Interesse, seine Wut
noch weiter anzufachen, indem ich zu spät zur Bestrafung erschien.
Ja, ich habe einen dummen Fehler gemacht", sagte ich rasch, um das Gespräch so schnell wie
möglich zu beenden. Erzähl ich dir gelegentlich mal. Jetzt bekomm ich halt' die Quittung. Ich
hab's verdient, warum soll ich mich also beklagen?"
Und das sah ich wirklich so. Diese Typen, die tagelang übelnahmen oder wegen jedes
Kleinkrams endlose Diskussionen anfingen, die konnten mich mal gerne haben! Wenn ich Mist
Gemacht hatte, dann kam ich übers Knie, und danach war alles vergessen! Lieber zwei Tage
Schmerzen in den Pobacken und dabei das Bewusstsein, geliebt zu werden, als tagelange
Missstimmung und Liebesentzug. Ich bin übrigens diplomierte Betriebswirtin und weis, wovon
ich rede - während meines Studiums hatte ich mehrere Beziehungen mit Männern, die niemals
Eine Frau schlagen würde. Etwas schlimmeres gibt es nicht!

Nein!, sagte ich jetzt entgeistert. Zugucken kannst du natürlich nicht! Das geht nur Klaus und
mich was an! Und es wird ordentlich zur Sache gehen, das kannst Du mir glauben!"
Annika lebte (noch?) in einer Beziehung, in der sich ihr Partner bei Unstimmigkeiten in seinen
Schmollwinkel zurückzog, statt zum Teppichklopfer zu greifen. Ich wusste, dass Annika
insoweit etwas fehlte, hatte aber nicht die Absicht, diesen Mangel zu kompensieren.
Ja, natürlich bist du meine beste Freundin. Aber trotzdem..."
Jennifer!", rief es plötzlich von unten. Klaus wurde ungeduldig. Er wollte mir meine Sünden
heimzahlen, in der Währung, die mir zustand, und ich hatte den vereinbarten Zeitpunkt schon
überschritten. Allein der Gedanke daran ließ mich in die Höhe schnellen.
Es ist Annika, rief ich nach unten. Sie will zugucken.
Einen Augenblick herrschte verblüfftes Schweigen. Dann rief mein Mann: Na ja, wenn sie will,
dann soll sie. Aber sie soll sich etwas beeilen. Du bist wirklich mehr als reif!

Und so kam es, dass ich noch mehr als zehn Minuten auf den ersten Schlag wartete. Ich
stand in einer Ecke des Wohnzimmers, nur noch mit einem langen T-Shirt bekleidet, und sollte
über meine Missetaten nachdenken. Statt dessen dachte ich an Annika. Wenn die blöde Kuh
nicht angerufen hätte, dann hätte ich jetzt schon einen ganzen Teil hinter mir gehabt. Klaus lief
unruhig im Zimmer hin und her, und ich ahnte deutlich, dass die Verzögerung nicht zu meinen
Gunsten ausgehen würde...
Endlich hielt draußen ein Auto, und kurz darauf kam Annika in unser Wohnzimmer: Das ist
aber nett, dass Ihr auf mich gewartet habt!"
Klaus murmelte etwas von ist doch selbstverständlich"; ich sagte lieber nichts. Ich wollte jetzt
endlich meinen Hintern voll haben, und danach sollte wieder alles so harmonisch sein, wie es
vorher auch gewesen war.

Zu meinem grenzenlosen Ärger bot Klaus meiner Freundin was zu trinken an. Sie wählte einen
Bloody Mary", und so ging erst mal wieder ziemlich viel Zeit mit Mixen drauf. Ob die das
absichtlich machte?
Endlich saß die alte Ziege in unserem Sofa, schlürfte genüsslich an ihrem Glas, und Klaus hatte
wieder Zeit für die jetzt eigentlich wichtigen Dinge.
Komm her!", sagte er mit drohender Stimme.
Langsam trat ich auf ihn zu, den Blick gesenkt.
Du weißt, warum ich Dir den Hintern versohlen muss?
Ich nickte.
Dann dreh' dich um!
Ich drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster.
Du bekommst fünfzig Schläge auf den nackten Hintern. Das ist viel weniger, als du eigentlich
brauchst, aber ich will noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen! Als Gegenleistung wirst Du
laut und deutlich mitzählen! Los, zieh' Dein T-Shirt hoch!"
Ich zog mein T-Shirt bis über die Taille.
Streck deinen Popo raus!"
Ich beeilte mich, ihm meine Pobacken entgegenzustrecken. Ich wusste, wie er's am liebsten
hatte, und machte meinen Hintern so rund und prall, wie es nur ging.
Er strich ein paarmal mit der flachen Hand über meinen Arsch, um richtig Mass zu nehmen.
Dann passierte einen Augenblick gar nichts. Und dann traf mich der erste Schlag. Obwohl nur"
mit der flachen Hand verabreicht, brannte mein Hinterteil sofort wie Feuer. In dieser Hinsicht
war Klaus wirklich ein Experte. Er war kräftig und geschickt, und er kannte mich und meinen Po
mittlerweile genau. Bei ihm war jeder Schlag ein Treffer, und wenn ich ehrlich sein sollte -das
war einer der Gründe, warum ich ihn liebte.

Auu - eins", beeilte ich mich zu rufen. Auuuuu - zwei... Aiaaaaaaaa - drei..... Aaaaaaaaa -
vier..." So ging es weiter bis zehn. Meine Erziehungsfläche glühte, pochte und zuckte. Und
Annika rief immerzu: Ja, so ist es richtig. Gib ihr noch einen! Und noch einen!" Hoffentlich
kam die auch bald mal dran!
Dann lag ich plötzlich über seinem Knie. Über seinem linken. Mit dem rechten Bein klemmte er
meine Beine ein, und mit seiner linken Hand hielt er mich am Pferdeschwanz. Es gab kein
Entkommen. Er zog meinen Kopf nach oben, so dass ich unwillkürlich in's Hohlkreuz ging. Ich
erwartete irgendein Instrument, aber es gab weiter mit der flachen Hand. Reichte ja auch. Jeder
Schlag, der auf meinem Hintern landete, strahlte durch den ganzen Körper bis zu den äußersten
Spitzen. Ooooooh - dreizehn.... aiiiiiiiiiiiih - vierzehn.... ouuuuuuuuuuh - fünfzehn..." Bis
fünfundzwanzig ging das so!

Dann musste ich zu unserer Besenkammer gehen, um den Teppichklopfer zu holen! Ich hatte es
geahnt! Das war die Rache für die Verzögerung!
Natürlich kam ich seinem Wunsch unverzüglich nach. Ich überreichte meinem Mann den
Klopfer. Ich musste mich über die Sessellehne legen. Kaum fühlte ich das kalte Leder unter
meinem nassen Schoß, da meldete sich Annika. Ihr Glas war leer!
So lag ich denn über dem Sessel, während Klaus mixte. Annika atmete schwer. Ich auch. Ich
wollte, dass es weiterging!
Endlich war der nächste Drink bereitet. Annika schlürfte kurz, dann rief sie: Los, weiter!
Besorgs ihr, aber richtig!"
Das Rattan pfiff, und ich riss schon den Mund auf in Erwartung des Schmerzes. Aber es passierte
nichts - Klaus hatte den Klopfer unmittelbar vor meinen Pobacken gestoppt. Er holte erneut aus.
Wieder hörte ich das Pfeifen - und diesmal wurde nicht gebremst! Ich hörte ein Klatschen, und
dann explodierte mein Hintern! Himmel, das zog! Und ich hatte gerade sechsundzwanzig!"
gestammelt, da kam der Klopfer schon wieder geflogen. Es knallte! Ich heulte auf.
Sie...sie....siebenundzwanzig!" Patsch! Schon hatte mich Klaus wieder mit aller Kraft auf
meinen straff gespannten Hintern geschlagen. Oh, wie tat es weh! Aber es tat auch gut,
irgendwie!
Dein Hintern ist rot wie eine Tomate!", jubelte Annika. Wie eine überreife Tomate!"
Ich war irgendwo bei fünfunddreissig. Der Klopfer hatte nun Ruhe. Ich durfte mich einen
Moment aufrichten.
Und Du willst meine Freundin sein!", stöhnte ich, während ich mir mit den Händen meinen
pochenden, glühenden Hintern massierte.
Natürlich bin ich Deine Freundin!", rief Annika. Und plötzlich zog sie ihre Lederhose runter
und stand im Höschen dar. Wenn Du erlaubst, nehme ich dir zehn Schläge ab! Ich bin
diesbezüglich nämlich ziemlich unterversorgt!"
Ich zögerte. Wer von Klaus den Hintern voll bekam, der landete hinterher auch in seinem Bett.
Und Klaus war immer noch MEIN Mann!
Auf der anderen Seite - zehn Schläge einzusparen war schon was wert! Und Annika brauchte sie
, das war offensichtlich. Mit Genuss beobchtete ich, wie sie meinem Mann ihr pralles Hinterteil
präsentieren musste. Mit grösster Freude hörte ich ihren Aufschrei, als der Ledergürtel das erste
Mal auf ihren Pobacken klatschte. Und Disziplin hatte sie überhaupt keine - sechs Extra-Schläge
fing sie sich ein, weil sie die elementarsten Regeln nicht beachtet hatte. Hatte man denn je
gehört, dass sich eine Frau unaufgefordert aufrichtete, solange Bücken" angeordnet war? Zum
Schluss musste Klaus den Bambusstab zu Hilfe nehmen, der bis dahin unsere Zimmerpalme
stützte. Annika musste sich über die Sessellehne legen, auf der ich zuvor schon gelitten hatte. Ich
drückte ihren Oberkörper nach unten, und Klaus nahm vier Schritte Anlauf, bevor er ihr den
Stock über den Hintern zog. Ich glaube, das war genau die richtige Kur!
Zum Abschluss bekam ich genau das gleiche, und ich fand es ok! Ich hatte mir Prügel verdient,
und ich bekam sie. Wo lag das Problem?
Nur eines machte mir Sorgen: Wenn ich gleich mit Klaus Versöhnung feierte - was sollte dann
mit Annika passieren?

Der Vollzug

"Es tut mir wirklich herzlich leid, Frau Holzer", beendete Dr.Dorfner seine
Ausfuehrungen, "aber unser Einspruch gegen das Urteil vom Mai letzten Jahres ist
vom Oberlandesgericht endgueltig zurueckgewiesen worden!".
Andrea erbleichte. Nie haette sie fuer moeglich gehalten, dass ihr Exmann sich
durchsetzen wuerde, dass ihr so etwas geschehen konnte. "Aber, ich meine ich
bin...", rang sie entsetzt nach Worten. Der Anwalt ahnte was die junge Frau
sagen wollte: "Machen sie sich bitte nicht zuviel Gedanken," versuchte er zu
beruhigen, "vor der Entbindung ist eine Vollstreckung schon von Gesetzes wegen
nicht zulaessig. Ich werde selbstverstaendlich fuer einen entsprechenden
Aufschub auch fuer die Zeit unmittelbar danach Sorge tragen - und bis es
wirklich soweit ist, kann noch viel geschehen!".

Mit diesem schwachen Trost, der aber immerhin einen Schimmer Hoffnung in ihr
wachhielt, hatte ihr Anwalt sie verabschiedet. Aber sie hatte sich selbst
belogen, natuerlich war kein Wunder geschehen! Statt dessen fand sie Monate
spaeter, ihren kleinen Sohn hatte sie gerade wie jeden Vormittag zu ihrer Mutter
gebracht, dieses Einschreiben in ihrem Briefkasten. '...werden Sie gem
§132(1)SVZ (Strafvollzugsordnung) aufgefordert, sich am Samstag, 14.4.1994, in
der Justizvollzugsanstalt Kleinwedel zum Vollzug des Urteils, OLG 3.Kammer vom
Januar letzten Jahres (Az H/D-01.92), zu melden. Bitte fuehren Sie dabei
folgende Unterlagen mit..."
Sie hatte anschliessend alles moegliche erwogen: vom Auswandern bis zum
'untertauchen' und wieder verworfen. Das schlimmste war, dass sie mit niemandem
darueber reden konnte. Das Ganze war einfach zu peinlich. Diese Peinlichkeit war
derzeit auch ihre Hauptsorge. Hoffentlich wuerde das nie, nie, nie irgendwer
erfahren. Irgendwann stand sie dann tatsaechlich mit wachsweichen Knien vor dem
riesigen Stahltor der JVA und musste sich minutenlang konzentrieren, um die
Kraft aufzubringen, den Klingelknopf zu betaetigen. Ein Summer ertoente und der
Fussgaengerdurchlass schwang auf. Zaghaft trat sie hindurch und starrte
merkwuerdig unentschlossen durch die Fensterscheibe der Pfoertnerloge. "Was ist
denn jetzt junge Frau", liess sich leicht ungeduldig der teilnahmslos
dreinblickende Beamte dahinter vernehmen, "haben Sie einen Termin? Besuchszeit
ist naemlich heute nicht!"

"Ich bin hier, um - um, um...", stammelte sie und brach dann verlegen ab. Statt
einer Antwort schob sie ihm den 'Gestellungsbescheid zum Vollzug', wie das
ominoese Schreiben betitelt war, unter der Scheibe durch. 'Der Kerl ist
unverschaemt!', stoehnte Andrea innerlich, als der Mann in der grauen Uniform
nach dem Lesen aufsah und mit breitem Grinsen unverhohlen ihren Hintern zu
mustern schien. Er griff zum Telefon und sie meinte vor Scham im Erdboden
versinken zu muessen, als er sueffisant meldete: "Herr Direktor, ich hab' hier
wieder so 'nen Hintern, Sie wissen schon - nein, eine Frau - doch ja, kann man
sagen!". Andrea Holzer wollte zwar protestieren, sich diese Behandlung verbeten,
kam aber nicht mehr dazu. Ein anderer Beamter erschien, kontrollierte ihre
Papiere und forderte sie auf ihm zu folgen. Wie in Trance tappte sie hinter ihm
her. Es ging durch endlose, triste Flure die durch zahlreiche Trenngitter
unterteilt waren. Das Gefuehl verloren zu sein, wurde mit jedem Auf- und
Absperren dieser Gitter schlimmer. Sie war richtig ueberrascht, als sie
ploetzlich in einer Art Buero stand.

 Eine junge Frau, ungefaehr in ihrem Alter
quittierte ihrem Fuehrer 'die Ueberstellung der Delinquentin Holzer, Andrea' und
wartete, bis der Mann gegangen war. Dann schob sie ihr ein Formblatt unter die
Nase und herrschte sie an: "Sie Reden mich mit 'Frau Inspektor' an. Hier die
Anstaltsordnung. Lesen koennen sie spaeter. Ziehen sie sich aus!". Unsicher und
hilfesuchend schaute Andrea die Dame an: "Wo kann ich...?". "Meine Guete,
Maedchen! Hier ist keine Boutique - schau zu, dass du aus deinen Sachen kommst,
sonst helf' ich nach!", drohte die Beamtin. Mit hochrotem Kopf und zittrigen
Haenden oeffnete Andrea ihre Kleidung und stand bald in BH und Hoeschen im Raum.
Haltsuchend tastete ihr Blick umher und unbewusst hielt sie die Arme vor dem
Koerper, als koenne sie so ihre Garderobe ersetzen. "Wenn ich sage AUSZIEHEN,
dann meine ich das auch!", versetzte die Fremde und schien es zu geniessen, wie
sich Andrea vor ihren Augen auch noch der letzten Huellen entledigte.

 Als die Beamtin sie aufforderte, die Haende in den Nacken zu legen und sich aufrecht
hinzustellen, damit sie die richtige Groesse vernuenftig abschaetzen koenne, war
Andrea den Traenen nahe. "Jetzt heul hier bloss nicht 'rum, Kindchen", belehrte
sie Andrea mitleidlos, "das haettest du dir alles frueher ueberlegen sollen!
Hier zieh' das mal an!". Mit diesen Worten wurde Andrea eine Art Nachthemd
zugeworfen. Es war verdammt kurz und bedeckte gerade mal die Haelfte der
Oberschenkel. Es war wie ein Operationskittel vorne geschlossen und im Ruecken
wurde es von einem Klettband der Laenge nach zusammengehalten.
Die amtsaerztliche 'Untersuchung auf Vollzugstauglichkeit' liess sie in einer
Art Betaeubung ueber sich ergehen. Jeder Widerstandswille war mit ihren Kleidern
von ihr abgefallen. Sie folgte wie eine willenlose Puppe allen Anweisungen.
Selbst als sie sich tief buecken musste und die kuehlen Haende des Mannes auf
ihren nackten Backen fuehlte, zuckte sie nur kurz wortlos zusammen. Sie erwachte
erst wieder aus ihrer inneren Lethargie, als sie festgebunden wurde. Die
Inspektorin hatte grosse Muehe, sie mit einer Hand gegen die etwa tuergrosse,
gepolsterte Wand zu pressen und mit der anderen ihre Handgelenke in die
Mausefallen zuschnappenden Fesselbaender zu zwingen. "Oh Gott, Oh Gott!",
jammerte sie fortwaehrend und warf den Kopf hilfesuchend von links nach rechts.
"Beruhigen Sie sich doch, Frau Holzer!", nahm sie die Stimme ihres Anwalts war.
Andrea erlebte einen kurzen Moment truegerischer Hoffnung, als sie seine Stimme
hoerte. Ihre Enttaeuschung war aber umso groesser, als er ihr auf die
entsprechende Frage antwortete: "Nein, es bleibt dabei. Auch der Anwalt ist bei
der Vollstreckung immer dabei. Sie koennten ohnmaechtig werden, oder bei
Verfahrensfehlern jemanden brauchen, der ihre Interessen vertritt. Fassen sie
sich bitte." Dieses 'AUCH der Anwalt...' liess ihre Verzweiflung weiter wachsen.
"Wollen sie damit etwa sagen, es werden noch mehr Leute zusehen?", hauchte sie
unglaeubig. "Aber ja doch. Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft, der
Anstaltsleiter, der Amtsarzt und ich.", bei dieser Antwort liess sie die Stirn
gegen das Polster sinken und schloss entsetzt die Augen.
'Rrrtsch!', der Klettverschluss wurde aufgerissen und ihre Rueckseite in voller
Laenge entbloesst. Andrea stoehnte auf. "Hm! Der ist ordentlich, da nehmen wir
Nummer 10.", hoerte sie wie durch Watte eine weibliche Stimme. "Ich bin
Justizassistentin Moeller", stellte sich deren Besitzerin vor, "ich bin zur
Vollstreckung ihrer Strafe eingeteilt worden. Ich kann ihnen leider keinen Tip
geben, um es ertraeglicher zu machen. Es wird sehr weh tun, schreien Sie ruhig,
wenn ihnen danach ist." Mit diesen Worten drueckte sie einen Knopf und die obere
Haelfte der Platte auf der Andrea festgeschnallt war, begann sich bis zur
Waagerechten abzukippen. Durch die Fixierung wurde Andreas Koerper bis zur
Unbeweglichkeit auf Spannung gebracht. Mit hilflosem Entsetzen spuerte Andrea,
wie Kaelte zwischen ihre Beine griff. Offensichtlich wurde durch das erzwungene
Vorbeugen, ihre nackte Scham unter dem Po sichtbar. "Herr Direktor, ich bin
soweit!", meldete Frau Moeller und erreichte dadurch das abrupte Verstummen des
Getuschels, das den Raum erfuellt hatte.
Andrea Holzner hielt angsterfuellt die Luft an. 'Ssswishh!', zog der Rohrstock
unheildrohend durch die Luft und schmiegte sich um den vorgestreckten Po der
jungen Frau. "Urgh!", gurgelte sie gequaelt. DAS sollte sie 180 Mal aushalten,
nie! Andrea Holzer begann um Gnade zu flehen...