Samstag, 15. Januar 2011

Das Hausmädchen

Meine Frau hatte wieder beschlossen zu arbeiten, damit wir unseren
Lebensstandard nicht senken müssen. In der Tat liefen meine Aufträge in letzter
Zeit nicht besonders gut und wir mußten doch einige Einsparungen machen. Es war
wohl nicht gerade die beste Zeit für einen freiberuflichen Schriftsteller und
Lektor, und so akzeptierte ich ihre Entscheidung.

Wenige Tage später hatte sie bereits eine Festeinstellung in einer Werbeagentur
gefunden und ich erlebte meine Frau wieder voll in Ihrem Element. Sie hatte ein
hervorragendes Einkommen und der Job füllte sie auch gut aus. Doch nach und nach
bekam ich die Schattenseiten zu spüren. Des öfteren kam sie erst spät abends
nach Hause, war völlig erschöpft und ermahnte mich immer wieder, doch die
Arbeiten im Haushalt zu erledigen, da sie es ja nicht mehr so gut könnte.
Das ging mir natürlich ziemlich gegen den Strich, also mußte ich mir dazu etwas
einfallen lassen. Zwei Tage später stand eine Suchanzeige für ein Hausmädchen im
lokalen Stadtblatt von mir und die folgenden zwei Tage erhielt ich eine ganze
Menge Anrufe. Einige der Bewerberinnen lud ich für die kommende Woche zu einem
Gespräch ein. Es waren hauptsächlich Studentinnen die sich nebenbei noch ein
paar Mark dazu verdienen wollten. In der kommenden Woche also hatte ich zwei bis
drei Bewerberinnen täglich zu Hause und führte ihnen die anstehenden Aufgaben,
die es zu erledigen galt, auf. Am dritten Tag erwartete ich eine junge Dame
namens Tanja. Meine Frau war bereits aus dem Haus gegangen und nach dem
ausgiebigen Frühstück machte ich mich in die Bibliothek. Ich war aus mir nicht
ersichtlichen Gründen recht unruhig und konnte es kaum erwarten, dieses Mädchen
zu empfangen. Bereits bei unserem Telefonat spürte ich, daß sie etwas besonderes
an sich hatte, was ich aber nicht erklären konnte. Um Punkt zehn Uhr klingelte
es dann an der Tür. Ich stand auf und ging in den Hausflur. Langsam öffnete ich
die Tür und erblickte ein braunhaariges Mädchen von zarter, etwa 165 cm großer
Gestalt. Sie lächelte mich freundlich an und für eine Sekunde starrte ich wie
gebannt in ihr Gesicht.

"Guten Morgen!" brachte sie mir freundlich entgegen. Ich musterte sie von oben
bis unten und fragte prüfend "Tanja B.?" Sie nickte, ich bat sie herein und
führte sie zu meinem Arbeitstisch in der Bibliothek. "Bitte setzen sie sich
doch" forderte ich sie auf und nahm selbst Platz. Nach meiner kurzen Einleitung
fing sie an, mir über ihr Studium zu erzählen und das sie den Job sehr gut
brauchen könnte, da sie alleine eine kleine Wohnung hatte. Ich griff zur
Kaffeekanne und schenkte ihr auch eine Tasse ein. Als ich ihr den Zucker
reichte, beugte sie sich nach vorn und stieß mit der Bluse an die Tasse, die
daraufhin umkippte und der Kaffee über den Tisch floß und einige Spritzer sogar
mein Hemd trafen. Das Mädchen war sichtlich erschrocken und zuckte zurück, griff
dann blitzschnell in ihre Handtasche und zog ein Taschentuch heraus. Flink stand
sie auf und kam zu mir um den Tisch und versuchte vergebens, die Flecken von
meinem Hemd zu reiben.
"Das tut mir wirklich leid!" sagte sie während dessen und als sie soweit fertig
war, erkundigte sie sich nach der Küche und verließ die Bibliothek. Ich war
verblüfft. Kurz darauf öffnete sich wieder die Tür und sie kam mit einem
Küchenhandtuch zurück zum Tisch und trocknete nun auch die Tischplatte ab.
"Wirklich, ich bin manchmal einfach zu ungeschickt!" murmelte sie wieder und kam
noch mal auf meine Seite herüber um die Tischkante auf meiner Seite auch
abzuwischen. Als sie damit fertig war, schaute sie mich mit gesenktem Blick von
oben an und ich erwiderte ihren Blick. Ein flaues Gefühl machte sich in meiner
Magengegend bemerkbar und ich dachte an meine Phantasien, die mich seit Jahr und
Tag verfolgten. Sie Situation war wie geschaffen und doch war ich sehr unsicher.
"Ja, das war wohl wirklich ungeschickt" antwortete ich mit einer leichten
Unsicherheit. Das Mädchen schaute mich demütig an und griff dann an die
Knopfleiste ihres Rockes. Langsam und stets mit gesenktem Blicke öffnete sie den
Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Mein Erstaunen fand gar kein Ende. Wollte sie
mir wirklich meinen geheimsten Traum erfüllen? Ich stieß mich mit den Füßen ab
und rollte mit dem Stuhl ein wenig vom Tisch weg. Sie zögerte keinen Augenblick
und legte sich über meine Oberschenkel. Ich spürte ihre Körperwärme, wie sie
durch mich drang und in mir eine Erregung hervorrufte. Langsam legte ich meine
Hand auf ihren, durch ein weißes und zünftig geschnittenes Höschen verdeckten,
Hintern und spürte das Verlangen in mir.

"Nur zu, ich habe es verdient" sagte das Mädchen in einer bereuenden Stimmlage
von unten und gab mir den Mut, der mir bis dahin fehlte. Mit einem dumpfen
klatschen versetzte ich ihr den ersten Schlag auf die Sitzfläche und spürte ein
leichtes zucken durch ihren Körper gehen, gefolgt von einem unterdrückten,
leisen grummeln. Den zweiten Schlag plazierte ich auf ihre andere Backe und nun
fing ich an, genüßlich und spürbar erregt, ihr den wunderschönen Hintern zu
versohlen. Sie trug es mit Fassung und kein Laut kam über ihre Lippen, der mich
annehmen ließ, daß es genug war. Im Gegenteil, sie drückte mir ihre Backen
förmlich entgegen und richtete sie meinen Schlägen entsprechend zurecht.
Ungeahnte Lust packte mich und ich hielt eine Pause ein, um ihr das Höschen
abzustreifen.
"Oh.. Bitte!" tönte es verstockt von unten und als ich ihr das Höschen bis zu
den Knien heruntergezogen hatte, sah ich die Veräußerungen ihrer Erregung, die
über keinen Zweifel erhaben waren. Ich faßte ihr an die feuchte Muschel und
vernahm ein leidenschaftliches Stöhnen, welches sehr leise und merklich
unterdrückt den Raum füllte. Ihre Pobacken waren bereits leicht errötet von der
kleinen Tracht und ich beschloß ihr nun den Rest zu verabreichen. Kontinuierlich
und mit wachsendem Kraftaufwand klatschte nun ein Schlag nach dem anderen nieder
und sie fing an, ein zischen von sich zu geben.

Schließlich ging ich dazu über, ihr zwei oder drei Schläge nacheinander auf die
gleiche Stelle zu geben und dabei wurde ihr zucken durchdringlicher und
lustvolle Ahhh!'s und Ohh!'s begleiteten den Takt. Ihr Hintern präsentierte sich
bereits in einem kräftigeren rot und auch die ausstrahlende Hitze entging mir
nicht. Einige Minuten hatte sie ihre Bestrafung bereits empfangen und ich
bewunderte ihre Tapferkeit dabei. Ich schaffte es jedoch nicht, sie damit aus
der Fassung zu bringen und nach einigen weiteren Minuten ließ ich von ihr ab.
Sie erhob sich langsam und ich schaute in ihr leicht errötetes Gesicht. Ein
Ausdruck von Erwartung und Zufriedenheit schmückte ihre Gestik und schließlich
erhob ich mich, während sich das Mädchen an den heißen Po faßte. Ich ging zu
einem Bücherregal während sie mit gesenktem Kopf im Raum stehen blieb. Hinter
dem Regal zog ich einen Rohrstock hervor und legte ihn auf den Tisch. Sie
bemerkte das, schaute mich an, nickte sachte und beugte sich mit dem Oberkörper
über die Tischplatte. Kein einziges Wort war in der ganzen Zeit gefallen. Ich
nahm den Rohrstock wieder in die Hand und brachte mich in Position. Mit einem
von einem Klatsch gefolgten zischen landete der Rohrstock auf ihrem bereits
malträtierten Hintern und ich entlockte ihr einen erschrockenen Schrei. Ich
setzte ihr einen Hieb nach dem anderen, genau nebeneinander, auf das Gesäß,
welches nach jedem Hieb in die Höhe zuckte, dann aber wieder entspannt sich dem
nächsten Hieb entgegen streckte. Nach dem 6. Hieb faßte sie nach vorne und hielt
sich an der Tischkante fest. Ihre Ohhh!'s und Ahh!'s wurden bereits
aufdringlicher und nach dem 12. Hieb beschloß ich, es für's erste gut sein zu
lassen. Als sie merkte, daß keine weiteren Hiebe mehr folgten, richtete sie sich
auf und tastete vorsichtig ihren Hintern. Ich brachte den Rohrstock zurück und
legte ihn wieder h inter das Regal. Was ich mir bisher nur vorgestellt hatte,
erfüllte mir dieses Mädchen, welches sich wieder angezogen hatte und etwas
verkrampft auf ihrem Stuhl Platz nahm, in einer Ausführung, die ich mich nicht
mal zu träumen gewagt hatte. Etwas niedergeschlagen saß sie nun auf ihrem Stuhl
und schaute auf den Boden, während ich mich ebenfalls wieder hinsetzte.
"Sie können morgen anfangen" sagte ich schließlich. Erleichtert schaute sie mich
an und bedankte sich dezent. Ich führte sie zur Tür hinaus und verabschiedete
mich.

2 Kommentare:

  1. Eine interessante Geschichte, die du da veröffentlicht hast. Ich bin gespannt, ob da noch weitere folgen, oder ob das bedauerlicher weise das letzte war, was wir hier lesen durften.

    lg
    Krystan

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  2. gefällt mir sehr gut , hat was ...

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